Weitere Ausfälle haben uns das Spiel nach vorne wieder erschwert. Zwar konnte Anton nach Verletzungspause zurückkehren, doch mit Jan und Finn , Vedran und Bent fehlten weiterhin 4 wichtige Spieler. So traten wir ersatzgeschwächt gegen die HSG DJK Rauxel-Schwerin an.  Unsere 3-2-1-Abwehr stand zu Beginn stabil, und das Spiel war bis Mitte der ersten Halbzeit völlig ausgeglichen. Nach rund 12 Minuten führten wir sogar knapp mit 9-11. Danach nutzte Rauxel-Schwerin aber seine körperliche Überlegenheit im Rückraum und ging mit einer 2-Tore-Führung in die Pause. Besonders im 1-gegen-1 hatten wir Schwierigkeiten, da die gegnerischen Rückraumspieler körperlich deutlich überlegen waren.  In der zweiten Hälfte stellten wir die Deckung um und verteidigten offensiver in einer Manndeckung. Dadurch kämpften wir uns wieder heran und verkürzten den Rückstand noch einmal auf zwei Tore. Leider nahm der Gegner genau in dieser Phase ein Team-Timeout, wodurch unser Spielfluss gebrochen wurde. Am Ende mussten wir uns mit 39-34 geschlagen geben.  Positiv bleibt, dass wir durch die Umstellung in der Abwehr wieder deutlich stärker auftraten und die Jungs bis zum Schluss alles gegeben haben. Zwar stehen wir nun mit drei Niederlagen da, aber die Entwicklung ist klar erkennbar: technisch wie auch in der Abwehrarbeit sind Fortschritte zu sehen. Jetzt heißt es, gegen Oberberge die nächste Chance zu nutzen! jugend handball de
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Weitere Ausfälle haben uns das Spiel nach vorne wieder erschwert. Zwar konnte Anton nach Verletzungspause zurückkehren, doch mit Jan und Finn , Vedran und Bent fehlten weiterhin 4 wichtige Spieler. So traten wir ersatzgeschwächt gegen die HSG DJK Rauxel-Schwerin an.  Unsere 3-2-1-Abwehr stand zu Beginn stabil, und das Spiel war bis Mitte der ersten Halbzeit völlig ausgeglichen. Nach rund 12 Minuten führten wir sogar knapp mit 9-11. Danach nutzte Rauxel-Schwerin aber seine körperliche Überlegenheit im Rückraum und ging mit einer 2-Tore-Führung in die Pause. Besonders im 1-gegen-1 hatten wir Schwierigkeiten, da die gegnerischen Rückraumspieler körperlich deutlich überlegen waren.  In der zweiten Hälfte stellten wir die Deckung um und verteidigten offensiver in einer Manndeckung. Dadurch kämpften wir uns wieder heran und verkürzten den Rückstand noch einmal auf zwei Tore. Leider nahm der Gegner genau in dieser Phase ein Team-Timeout, wodurch unser Spielfluss gebrochen wurde. Am Ende mussten wir uns mit 39-34 geschlagen geben.  Positiv bleibt, dass wir durch die Umstellung in der Abwehr wieder deutlich stärker auftraten und die Jungs bis zum Schluss alles gegeben haben. Zwar stehen wir nun mit drei Niederlagen da, aber die Entwicklung ist klar erkennbar: technisch wie auch in der Abwehrarbeit sind Fortschritte zu sehen. Jetzt heißt es, gegen Oberberge die nächste Chance zu nutzen!
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